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Lexikon Anthroposophie
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Grundmaxime
des freien Menschen
"Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen."
(Rudolf Steiner, Die Philosophie der Freiheit (GA 4), im Kapitel IX DIE IDEE DER FREIHEIT):
"Frei ist nur der Mensch, insofern er in jedem Augenblicke seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist. Eine sittliche Tat ist nur meine Tat, wenn sie in dieser Auffassung eine freie genannt werden kann. Hier ist zunächst die Rede davon, unter welchen Voraussetzungen eine gewollte Handlung als eine freie empfunden wird; wie diese rein ethisch gefaßte Freiheitsidee in der menschlichen Wesenheit sich verwirklicht, soll im folgenden sich zeigen.
Die Handlung aus Freiheit schließt die sittlichen Gesetze nicht etwa aus, sondern ein; sie erweist sich nur als höherstehend gegenüber derjenigen, die nur von diesen Gesetzen diktiert ist. Warum sollte meine Handlung denn weniger dem Gesamtwohle dienen, wenn ich sie aus Liebe getan habe, als dann, wenn ich sie nur aus dem Grunde vollbracht habe, weil dem Gesamtwohle zu dienen ich als Pflicht empfinde? Der bloße Pflichtbegriff schließt die Freiheit aus, weil er das Individuelle nicht anerkennen will, sondern Unterwerfung des letztem unter eine allgemeine Norm fordert. Die Freiheit des Handelns ist nur denkbar vom Standpunkte des ethischen Individualismus aus.
Wie ist aber ein Zusammenleben der Menschen möglich, wenn jeder nur bestrebt ist, seine Individualität zur Geltung zu bringen? Damit ist ein Einwand des falsch verstandenen Moralismus gekennzeichnet. Dieser glaubt, eine Gemeinschaft von Menschen sei nur möglich, wenn sie alle vereinigt sind durch eine gemeinsam festgelegte sittliche Ordnung. Dieser Moralismus versteht eben die Einigkeit der Ideenwelt nicht. Er begreift nicht, daß die Ideenwelt, die in mir tätig ist, keine andere ist, als die in meinem Mitmenschen. Diese Einheit ist allerdings bloß ein Ergebnis der Welterfahrung. Allein sie muß ein solches sein. Denn wäre sie durch irgend etwas anderes als durch Beobachtung zu erkennen, so wäre in ihrem Bereich nicht individuelles Erleben, sondern allgemeine Norm geltend. Individualität ist nur möglich, wenn jedes individuelle Wesen vom andern nur durch individuelle Beobachtung weiß. Der Unterschied zwischen mir und meinem Mitmenschen liegt durchaus nicht darin, daß wir in zwei ganz verschiedenen Geisteswelten leben, sondern daß er aus der uns gemeinsamen Ideenwelt andere Intuitionen empfängt als ich. Er will seine Intuitionen ausleben, ich die meinigen. Wenn wir beide wirklich aus der Idee schöpfen und keinen äußeren (physischen oder geistigen) Antrieben folgen, so können wir uns nur in dem gleichen Streben, in denselben Intentionen begegnen. Ein sittliches Mißverstehen, ein Aufeinanderprallen ist bei sittlich freien Menschen ausgeschlossen. Nur der sittlich Unfreie, der dem Naturtrieb oder einem angenommenen Pflichtgebot folgt, stößt den Nebenmenschen zurück, wenn er nicht dem gleichen Instinkt und dem gleichen Gebot folgt.
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen. Sie kennen kein anderes Sollen als dasjenige, mit dem sich ihr Wollen in intuitiven Einklang versetzt; wie sie in einem besonderen Falle wollen werden, das wird ihnen ihr Ideenvermögen sagen.
Läge nicht in der menschlichen Wesenheit der Urgrund zur Verträglichkeit, man würde sie ihr durch keine äußeren Gesetze einimpfen! Nur weil die menschlichen Individuen eines Geistes sind, können sie sich auch nebeneinander ausleben. Der Freie lebt in dem Vertrauen darauf, daß der andere Freie mit ihm einer geistigen Welt angehört und sich in seinen Intentionen mit ihm begegnen wird. Der Freie verlangt von seinen Mitmenschen keine Übereinstimmung, aber er erwartet sie, weil sie in der menschlichen Natur liegt. Damit ist nicht auf die Notwendigkeiten gedeutet, die für diese oder jene äußeren Einrichtungen bestehen, sondern auf die Gesinnung, auf die Seelenverfassung, durch die der Mensch in seinem Sich-Erleben unter von ihm geschätzten Mitmenschen der menschlichen Würde am meisten gerecht wird."
(Literaturangaben folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@rudolf-steiner.com URL: http://www.rudolf-steiner.com)
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http://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=27 letzte Änderung: 2002-07-28
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Lustiges, Sarkasmus, Schönes, Liebes etc.
das Leben ist hart genauso wie mein S*wanz! Ja und kurz ist es auch.
Leider bringen die uns auch wieder zurück :D
Freitag, 5. Februar 2016
Dienstag, 20. Oktober 2015
Teil2
22)
Das Schneiden des Landes ist die mittlere Säule, die Mittlere Linie,
Seir Anpin. Am Shabat muss er zwei Challahs (geflochtenes Brot)
aufschneiden, Hej-Hej von HaWaYaH, Der Hausherr ist Waw de HaWaYaH
zwischen den beiden Buchstaben Hej. Damit sie nicht gierig
erscheinen, kann er für jeden soviel wie ein Ei abschneiden.
So-viel-wie-ein-Ei, ist Jud de HaWaYaH, und so-viel-wie-eine-Olive,
ist Jud de ADNI.
Diese sind Nekudat des heiligen Namens. Sie werden „Krümel, so
gross wie eine Olive“ genannt, und es sind die Krümel, die den
Tropfen des Samens entsprechen. Daher wird derjenige, der Krümel
gering schätzt und sie an einen Ort wirft, wohin er nicht sollte,
von Armut gejagt und er streift umher nach Brot, wie geschrieben
steht: „Er wandert umher, nach Brot.“ Doch es gibt kein Brot,
ausser der Tora, und er schreit: „Wo gibt es einen, der Mitleid mit
mir hat,“ und er wird den, der ihn bemitleidet, nicht finden.
23) Krümel so viel wie eine Olive sind in einem Rechtschaffenen, Jessod, der diese Oliven, die Sefirot, zerstösst und das Öl aus ihnen hervor bringt, die Fülle. Der segnende Gast ist ein Rechtschaffener, wie geschrieben steht: „Und der Pfad des Rechtschaffenen ist wie das Licht des Morgens.“ Auch gilt: „Segen sind auf dem Kopf des Rechtschaffenen, einer, der für immer lebt.“ Aus diesem Grund segnet ein Gast Jessod, der rechtschaffen ist.
Das Kind
24)
In der Zwischenzeit kam Rabbi Shimon zu Moses und sagt: “Moses,
eines Tages gingen ich und die Freunde in eine Inn und da war ein
Junge. Er stand auf und stellte ganz allein ein Licht und einen Tisch
bereit, als ob er zwanzig Jahre alt wäre, doch war er erst fünf. Er
bereitete den Tisch mit allerlei Essen und Trinken vor und sagte:
„Die Weisen sagten, dass der Gastgeber schneidet und der Gast
segnet. Ich jedoch bin jung und du bist alt, so kroch ich vor dir und
drückte meine Furcht aus vor dir, bevor ich deine Erlaubnis
erhielt“. Sie antworteten: „Sag es mein Sohn, Engel des Herrn.“
25)
“Er sagte zu uns: “Wünscht du ein genüssliches Brot ohne Krieg
oder Brot mit Krieg? Wir lernen, dass Essenszeit Kriegszeit ist. Wenn
du möchtest, dass der Krieg vorbei ist, dann wird niemand essen
ausser demjenigen, der den Krieg gewinnt. Er wird essen und für alle
in Scheiben schneiden“. Die Freunde sagten zu ihm: „Du bist
klein, mein Sohn, und weisst immer noch nicht, wie die mächtigen
Minister Krieg mit dem Schwert führen, mit dem Schwingen des
Schwertes, mit einem Speer, einem Bogen und den Pfeilen des Bogens,
mit einer Schlinge und mit den Steinen der Schlinge“.
26)
“Er sagte zu uns: “ "Lasst den einfachen Mann nicht preisen,
wie denjenigen, der wichtig ist / eine wichtige Rolle einnimmt
[mefateach], denn es wurde im Shemalesen klar gemacht, dass
tatsächlich, jeder der Shemalesen an seinem Bett liest, so etwas wie
ein zweischneidiges Schwert hält. Es steht geschrieben: „Mögen
die hohen Lobpreisungen Gottes in ihren Mündern sein, und ein
zweischneidiges Schwert in ihren Händen“. Das Schwingen des
Schweertes – es sollte nur zu WaK ChaGaT NHJ geschwungen werden, um
ihn über den Himmeln und über der Erde zu krönen und über die
vier Richtungen der Welt. „Waw de HaWaYaH, SA, ist der Körper des
Schwertes; Yud de HaWaYaH ist der Kopf des Schwertes, Hej-Hej in
HaWaYaH sind die zwei Münder des Schwertes, und die Scheide des
Schwertes ist der Name ADNI, Malchut.
27)
Ein Schwert sind die 248 [Ramach] Worte im Shemalesen, dieses
zusammen mit den sechs Worten in der Vereiningung „Höre o Israel“
sind Romach [Speer], Ramach mit
einem Waw. Der Schild mit dem Schwert ist drei Engel – Michael,
Gabriel, Nuriel – Akronym MGN (Hebr. Magen (Schi;d), welche den
drei Patriarchen dienen, ChaGaT: Michael ist Chessed, Gabriel ist
Gwura und Nuriel ist Tiferet. Der Bogen, der die Pfeile abschiesst.
Jeder Samen, der nicht wie ein Pfeil schiesst, erzeugt nicht. Dies
betrifft Jessod.
Die
Schlinge ist das Shemalesen.
Die fünf Steine der Schlinge sind die fünf Worte: „Hier o Israel
– der Herr unser Gott, der Herrr,“ ChaGaT NH. Ihnen gegenüber :
„Und David name ...fünf glatte Steine aus dem Bach“. Als er sie
in die Schlinge tat – die Lippe, die das Shemalesen liest,
Heiligkeit - wurden alle fünf zu einem Stein und töteten den
Philister.
28)
“Soweit habe ich diesen Stein zu SaM geworfen, einen Stein der
Belagerung und ich habe die Belagerung zerstört und geschwächt.
Darum sagte ich Dir: “ "Lasst
den einfachen Mann (choreg heisst
"einfacher Soldat" , habe aber auch "Nichtbevollmächtigter"
als Übersetzung gefunden) nicht preisen, wie denjenigen, der wichtig
ist / eine wichtige Rolle einnimmt (mefateach). Nun wird dir
klar, dass Ich weiss, wie mächtige Minister Kriege mit dem Schwert
führen, mit einem Speer, einem Bogen und mit einer Schlinge“.
29)
Der Junge began und sagte: “Und es wird geschehen, dass, wenn Du
vom Brot der Erde isst, wirst Du einen Beitrag zum Herrn erheben“.
Wodurch steigt Schechina, der Buchstabe Hej von Hamozi auf, damit
alle, die schneiden genau mit dem Hej umgehen? In der Tat erfahren
wir, dass Spreu und Stroh vom Zehner abgeben freigestellt sind, denn
wenn Malchut in Spreu und Stroh ist, wenn die Klipot von ihr saugen,
dann ist sie im Gefängnis. Dann hat der Buchstabe Hej, Schechina,
keine Erlaubnis zu Mem, Seir Anpin aufzusteigen, um MA mit ihr zu
werden, HaWaYaH von Alefim, was fünfundvierzig in Gematrie ist. Dies
ist die Abgabe, die Buchstaben Tora, Mem, das Hej, [fünf] der Fünf
Bücher Moses, in welchen es ein Mem gibt, wie geschrieben steht:
„Und Moses war Mem [Gematrie, 40]Tage auf dem Berg“.
30)
Spreu und Weizenstroh. Der Baum, den Adam haRishon aß, war Weizen.
Durch das Essen vom Baum der Erkenntnis brachte er Chet zu Tet –
was Klipot Spreu und Stroh sind – zum Buchstaben Hej, Malchut und
das Yud, Jessod ihre Zehn, verließ sie dann. Aus diesem Grund, wenn
sie in Spreu und Stroh ist, was der Vorhaut und entblößen
entspricht, den beiden Häuten von der Beschneidung gegenüber –
die eine die weggeschnitten wird und die andere, die entblößt ist –
wird er vom Zehnerabgeben ausgenommen. Dies ist so, weil dem
Buchstaben Yud verboten ist, sich mit dem Buchstaben Hej zu
verbinden, der ein Mann und eine Frau ist – Yud im Mann und Hej in
der Frau. Daher müssen alle, die schneiden, genau mit dem Hej
umgehen und müssen von einem Platz wegschneiden, der völlig
ausgereift ist, da das Reifen die Volendung der Frucht ist. Dies ist
Waw, Seir Anpin, welcher das Hej, Malchut vollendet.
Zehn Dinge, die man während der Mahlzeit tut
31)
Es gibt zehn Dinge, die man für eine Mahlzeit tun muss:
1. Händewaschen; 2. 2 Challahs für
Shabat bereitlegen; 3. Drei Mahlzeiten
und und mehr als am Wochentag; 4. Eine Kerze über dem Tisch anzünden
– ein Tisch im Norden und eine Lampe im Süden, und zuücklehnend.
Wenn sie alle zurückgelehnt sind, segnet eine für alle.
32)
Am Shabat sollte man zur Menge vom Wochentag in allem hinzufügen:
Essen, Getränke, Kleidung und zurücklehnen. Man sollte auch für
sich selbst einen netten Platz zum zurücklehnen aussuchen mit
mehreren Kissen und gestickten Federbetten von allem, was er zuhause
hat, genauso wie man eine Braut für die Hochzeit schmückt, denn
Shabat ist eine Königin und Braut. Dies ist, warum die Autoren der
Mischna früh am Abend des Shabat ausgehen und sie auf dem Weg
grüßen. Sie pflegen dann zu sagen: „komm, du Braut, du Braut“.
Viel Singen und Freude muss für sie hervorgebracht werden.
33)
Der Shabat muss wie eine Geliebte begrüsst warden – indem man
mehrere Kerzen anmacht am Shabat, mit viel Köstlichkeiten, hübschen
Kleidern, einem Haus mit mehreren Gefäßen zum Aufbau, und eine
gemütliche Ruhestätte für jeden und alle. Durch diese Freude
verscheuchen sie die böse Magd, die Klipa ins Dunkle, dort zu
bleiben, hungrig und weinend und in dunklen Witwenkleidern
lamentierend, denn wenn dieses eine voll ist, ist dieses ruiniert,
denn die Klipa wird nur durch den Ruin von Kedusha [Heiligkeit]
gefüllt, und Kedusha wird durch den Ruin der Klipa gefüllt.
34)
Der Gute Trieb ist die heilige Königin. Malchut der Heiligkeit, die
am Shabat herabsteigt besteht aus zehn Sefirot und wird in sieben
unauslöschlichen Namen in mehreren Merkawot [Streitwagen,
Konstruktionen] von Tieren und mehreren Armeen und Heerscharen von
Engeln gekrönt, und der König geht ihr entgegen mit mehreren
Lagern. Der Böse Trieb, die böse Magd bleibt im Dunklen als Witze
ohne Ehemann, ohne Merkawot.
35)
Von denen gesagt wurde: “Denen, die Opfergaben bringen und
denjenigen, die Weihrauch für das himmlische Königreich und den
Schicksalen, die ich nicht bestimmt habe, verbrennen“, welches die
Arbeit ist, die sie für die böse Magd tun, die die Abende des
Shabath bestimmen und die Abende der Nächte der vierten. Was tun sie
am Shabat? Sie nehmen schwarze Kleider und ihr Lichter verdunkeln
sich. Sie trauern um die Nächte des Shabat, dass sie mit der bösen
Magd daran teilnehmen, in Trauer zu sein, zu flehen und in
Dunkelheit, so wie sie ist, denn Gott hat sie einer entgegengesetzt
der anderen gemacht.
36)
Nachdem Israel gesündigt hatte und der Tempel zerstört war, wird
über die heilige Ima geschrieben: “Wie einsam steht die Stadt, die
voller Menschen war! Sie ist wie zu einer Witwe geworden“. Dies
ist, warum wir die Lichter ausmachen und die Kernen in der Nacht am
neunten von Av, und lamentiert und wie Trauernde sitzen, um am Leiden
der Heiligkeit teilzunehmen, da sie aufgrund ihrer Freveleien all
dieses Zerbrechen verursacht haben.
37)
Das Fünfte, was man am Shabat tun sollte, ist ein Glass Wein von
“Und die Himmel und die Erde waren vollendet“, Kiddush
[Heiligung]. 6) Worte der Tora müssen auf seinem Tisch sein. 7) Er
muss seinen Tisch ausziehen, damit die Armen an seinen Tisch kommen
werden. 8) Händewaschen mit den
„letzten Wassern“. 9) Segnung für das Essen. 10)
Den Segnungskelch für das Essen. Mit diesen zehn Dingen sollte er
sich plagen, sie heiligen, welches die Malchut ist, die aus zehn
Sefirot besteht. Malchut wird auch als der Tisch für den Schöpfer
von Gwura betrachtet. Daher lernen wir, dass der Tisch Norden ist,
die Seite von Gwura.
38)
Und nun interpretiert Moses die zehn Dinge, die man am Shabatmahl
vollziehen muss. Als erstes Händewaschen, denn schmutzige Hände
eignen sich zum Segnen, da sie die Unterstützung/zweite für Tuma‘a
[Unreinheit] sind. Es ist so, weil, wenn die Hände schmutzig sind,
sie der Vater von Tuma’a sind, der erste in Tuma’a, und wenn sie
sauber sind, sie zweite sind und geeignet zur Segnung, weil es dort
Segnung nur in Reinheit gibt. Die Segnung ist im Priester, ein reiner
Mann, ein Mann von Chessed [Gnade, Mitleid], wie geschrieben steht:
„Wie das gute Öl über das Haupt“. Aus diesem Grund: „Sprich
zu Aaron und zu seinen Söhnen und sage: „So sollst du die Kinder
Israels segnen“.
Es
folgt, dass jeder segnende Priester gesegnet ist, und jemand, der
nicht segnet, nicht gesegnet ist. Wir lernen, dass es in jeder
Segnng, in welcher es keinen Teil des Gedenkens gibt, gemeint ist
HaWaYaH und Malchut, der König der Welt, keinen Segen,
Malchut, ADNI,
gibt. Aus diesem Grund muss es dort einen Teil des Gedenkens geben,
d.h. HaWaYaH und Malchut, ADNI.
39)
Das Waschen der Hände sollte bis hinauf zu dem Gelenk erfolgen, an
dem sich die fünf Finger befinden. Er wurde dazu verurteilt, die
vierzehn Gelenke in den fünf Fingern zu waschen, wobei jeder Finger
drei Gelenke und zwei Gelenke im Daumen hat. Zu dieser Zeit ist die
Hand [14 in Gematria] des Schöpfers über ihm, und es ist die Hand
[vierzehn] des Segens von der Seite von Chessed, auf der es Chochma
in der rechten Hand gibt, da sich Chessed in Gadlut de Seir Anpin
erhebt, um Chochma zu werden. Es ist die Hand [vierzehn] von Kedusha
von der Seite von Gwura, welche in Din ist, und die Hand der
Vereinigung von der Seite von Tiferet, rechts und links als eins
vereinigend. Es ist in vierzehn Gelenken des Körpers, wo sich zwölf
Gelenke in zwei Armen befinden, jeder Arm mit drei Gelenken, und sie
sind sechs, mit zwei Schienbeinen, jedes Schienbein hat zwei Gelenke,
was sechs ist, was zusammen zwölf ergibt. Zusammen mit den beiden im
Körper und dem Bund sind es vierzehn. Somit sind also die dreimal
vierzehn in den drei Sefirot ChaGaT geklärt worden.
40)
Dreimal vierzehn sind zweiundvierzig. Das Yud, Yud, Yud im Yud-Dalet,
Yud-Dalet, Yud-Dalet [die hebräische Buchstabierung von "Hand"]
wird angedeutet in "Wird dich segnen," "Wird
scheinen," Wird wegnehmen, "von HaWaYaH, HaWaYaH, HaWaYaH
in ihnen, die drei Buchstaben Yud in den drei Hawayot, "Möge
der Herr [HaWaYaH] dich segnen," "Möge der Herr scheinen,"
und "der Herr wegnehmen." Das Dalet, Dalet, Dalet des
Yud-Dalet, Yud-Dalet, Yud-Dalet wird in ADNI, ADNI, ADNI einbezogen.
Der Prophet sagte über diese dreifachen HaWaYaH und dreifachen ADNI,
dass sie Heichal HaWaYaH [Palast des Herrn], Heichal HaWaYaH, Heichal
HaWaYaH sind. Heichal ist Malchut, ADNI.
Deshalb sprach er einen dreifachen Heichal HaWaYaH, welcher ein
dreifacher ADNI und
ein dreifacher HaWaYaH sind. Deshalb wurde das Waschen der Hände
eingeführt, um die vierzehn Gelenke, sowie die dreifachen vierzehn
in ChaGaT, drei Hawayot, und drei ADNI einzubeziehen.
41)
Jede Seite der drei Linien, ChaGaT - rechts, links, und Mitte - ist
dreimal Yud-Dalet der drei Panim [Gesichter /vorne] der Tiere- Löwe,
Ochse, und Adler - HaWaYaH, HaWaYaH, HaWaYaH, und den dreifachen
Flügeln der Tiere, Dalet, Dalet, Dalet, dreifachem ADNI.
Sie müssen alle von den achtundzwanzig von Adam, HaWaYaH sein,
welcher mit Alefim, Yud-Hej-Waw-Hej gefüllt ist, was Adam [Mann] in
Gematria ist.
Seine
achtundzwanzig sind die Füllung der Füllung von HaWaYaH von Alefs,
Yud-Waw-Dalet, He-Alef, Waw-Alef, Waw, He-Alef. Diese sind
achtundzwanzig Buchstaben entsprechend den achtundzwanzig Gelenken in
den zehn Fingern an den Händen, und die Königin ist nicht in seinen
achtundzwanzig, in den achtundzwanzig Gelenken der Finger, bis der
Schmutz des Bösen, der ungeeigneten Magd von ihnen verschwindet,
d.h. die Frau des Ungeeigneten. Deshalb sind schmutzige Hände für
das Segnen ungeeignet, da die ungeeignete Magd über ihnen ist.
42)
Dies sind die Wasser, um die Hand zu reinigen, wo die Hand HaWaYaH
gefunden wird. Die Hand HaWaYaH ist Wasser der Tora, das Volk,
welches Ungeziefer ist. Da sie keine Tora haben, um sie aus ihrem
Schmutz zu führen, wie gut würde ihnen das Waschen tun, da das
Ungeziefer, die schlechte Magd, in ihren Händen ist, im Diebstahl,
das in ihren Händen liegt, der Diebstahl des Segens, welchen sie dem
Schöpfer gestohlen haben? Sie wissen weder wie man segnet, noch was
ein Segen ist, noch was Schmutz ist.
43)
Als die Freunde und ich diese Worte hörten, konnten wir es nicht
abwarten, bis er die zehn Dinge des Segens vollendete und wir uns
unten vor ihm verbeugten. Wir erzählten ihm, "Tatsächlich kann
kein Mann diese Worte sprechen, außer Dir, da sie den vier Teilungen
im Garten Eden ähnlich sind, in welchem ein Mensch der ihn unter
Kindern betritt, selbst zu einem Kind wird, unter Jugendlichen wird
er zu einem Jugendlichen, unter jungen Männern wird er zu einem
jungen Mann, und unter alten wird er alt. Deshalb steht geschrieben
"Vom Ort seiner Stätte wacht Er über alle Bewohner des
Landes." Das bezieht Moses ein, und du bist der eine über den
geschrieben steht, "Denn auch er ist Fleisch." "Auch"
ist der Buchstabe von Moses [auf Hebräisch], wie geschrieben steht,
"Und Bet-Gimel, welche Hej [in Gematria] sind" Du warst in
der Generation von Babel, und in jeder Generation kommst du in einer
Inkarnation, wie ein Rad, das sich in mehrere Richtungen dreht, und
du erscheinst nur in einer Generation, in welcher die Tora von dir
gegeben wurde.44) Sobald du dich von der Welt gelöst hattest,
bist du wie die Sonne, welche in jeder Generation scheint, denn wenn
die Sonne zur Nacht untergeht, scheint sie zum Mond und in 600.000
Sternen. So bist du: Du scheinst in 600.000 in jeder einzelnen
Generation. Dies ist es, was der Prediger andeutet: "Eine
Generation vergeht, und eine Generation kommt."
Wir
erfahren, dass es keine Generation von weniger als 600.000 gibt. Wir
erfahren auch, dass die Generation, welche geht, diejenige ist,
welche kommt, dass die Seelen der vorherigen Generation in die
folgende Generation eintreten und inkarnieren, um den Vers zu
bewahren: "Das, was war, ist das, was sein wird." Deshalb
vollende deutlich die zehn Dinge des Sabbat-Tisches. Moses sprach,
"Rabbi Shimon, glücklich bist du, denn der Schöpfer hat dir
offenbart, was Er den Propheten und Weissagern oder anderen nicht
offenbart hat.
44)
Sobald du dich von der Welt gelöst hattest, bist du wie die Sonne,
welche in jeder Generation scheint, denn wenn die Sonne zur Nacht
untergeht, scheint sie zum Mond und in 600.000 Sternen. So bist du:
Du scheinst in 600.000 in jeder einzelnen Generation. Dies ist es,
was der Prediger andeutet: "Eine Generation vergeht, und eine
Generation kommt."
Wir
erfahren, dass es keine Generation von weniger als 600.000 gibt. Wir
erfahren auch, dass die Generation, welche geht, diejenige ist,
welche kommt, dass die Seelen der vorherigen Generation in die
folgende Generation eintreten und inkarnieren, um den Vers zu
bewahren: "Das, was war, ist das, was sein wird." Deshalb
vollende deutlich die zehn Dinge des Sabbat-Tisches. Moses sprach,
"Rabbi Shimon, glücklich bist du, denn der Schöpfer hat dir
offenbart, was Er den Propheten und Weissagern oder anderen nicht
offenbart hat.
45)
Die zweite Korrektur auf dem Shabat-Tisch ist es, die zwei Brote an
Shabat zu teilen, was auf die zwei Tafeln der Tora hindeutet, welche
paarweise an Shabat gegeben wurden. Sie kamen am dritten Tag vom
Himmel, Tiferet, herunter, in welchem es zweimal: "Es war gut“
gab, da sie aus rechts und links bestehen. Am Shabat, Malchut, wurde
die Tora gegeben.
Es
gibt zwei Frauen in Malchut, von Chase de SA und oberhalb stammt die
erste Nukwa [aramäisch: Frau], und von Chase de SA und unterhalb die
zweite Nukwa. Dies sind zwei Frauen, um das zweimalige "Gut"
zu erhalten, welches am dritten Tag geschrieben steht, Tiferet.
Obwohl geklärt wurde, dass die Dämonen über schädliche Paare
bestimmen, - so wie uns erklärt wurde, dass wir nicht zwei Eier
essen sollen, zwei Nüsse – warum nehmen wir zwei Brote an Shabat,
da sie Paare sind?
Moses
erhielt in Sinai ein Gesetz: "Erledigungen von Mizwa
[Gebot/Korrektur] sind nicht befleckt." Wenn also eine Mizwa
begangen wird, gibt es keinen Grund, Angst vor Paaren zu haben.
*****************************************************************************
46)
Do we not begin on the second and end on the fourth, in two and four,
which are even [numbers], which was said even in relation to
a Mitzva, but “Errands of Mitzva are
not harmed”? He replies, “With a mixed multitude, meaning that
Israel are mingled with the mixed multitude, who are never errands
of Mitzva, for they did not convert in order to bestow,
and then it is forbidden to begin on the second or on the fourth.
46)
Fangen wir nicht am zweiten und enden am vierten, in zwei und vier,
welche die geraden Nummern sind, was mit Bezug zu einer Mizwa gesagt
wurde, doch “Aufträge der Mizwa sind nicht geschädigt?“ Er
antwortet: „Mit einer gemischten Vielzahl, d.h. dass Israel mit der
gemischten Vielzahl vermischt sind, die niemals Aufträge der Mizwa
sind, denn sie konvertierten nicht, um zu geben und dann ist es
verboten, am zweiten oder am vierten zu beginnen.
But
the righteous, who have no connection with the mixed multitude, are
permitted to begin on the second and on the fourth for the purpose
of Mitzva, since “Errands of Mitzva are
not harmed.” For this reason, once they have passed away from the
world, after the deed with the calf, the Creator commanded that two
tablets of stone would be taken, like the first ones, and He said,
“And I have written on the tablets,” and He had no fear of
couples.
Doch
die Rechtschaffenen, die keine Verbindung mit der gemischten Vielzahl
haben, dürfen am zweiten und vierten zum Zwecke von Mizwa anfangen,
da „Aufträge von Mizwa nicht geschädigt sind.“ Aus diesem Grund
befahl der Schöpfer sowie sie von dieser Welt nach der Tat mit dem
Kalb gegangen sind, dass die beiden Steintafeln wie die ersten
genommen werden, und Er sprach: „Ich habe auf diese Tafel
geschrieben“ und Er hatte keine Angst vor Paaren.
47)
Die beiden Brote am Shabat deuten auf die beiden Buchstaben Yud der
Kombination HaWaYaH, YAHDONHY hin,
da ADNI,
Malchut, mit ihrem Ehemann HaWaYaH während der sechs Wochentage
allein ist, da dann sie dann keinen kompletten Siwug haben. Am
Samstag, HaWaYaH kommt zu ADNI und
dann wird die Kombination YAHDONHY gemacht.
Darum werden zwei Brote genommen, um auf die Buchstaben Yud
hinzuweisen, den Anfang und das Ende von der Kombination YAHDONHY.
For
this reason, on Sabbath, all the Neshamot, Ruchot,
and Nefashot [plurals
of Neshama, Ruach, Nefesh respectively]
come out and descend in couples, and no Satan or harm-doer governs on
the Sabbath day. Even Hell does not govern or burn on Sabbath. This
is why it is written, “You shall not kindle a fire in any of your
dwellings on the Sabbath day,” which is foreign fire. But the fire
of the offering is fire of Kedusha [holiness], which
is permitted in the Temple on Sabbath. Hence, we must take two loafs
on Sabbath and not fear any couples. But we should not prolong their
division more than the measure of an olive and an egg.
Aus
diesem Grunde kommen alle Neshamot, Ruchot und Nefashot [Pl. von
Neshama, Ruach, Nefesh] heraus und in Paaren hinunter, und kein Satan
oder Schädiger herrscht am Shabattag. Sogar die Hölle herrscht oder
brennt nicht am Shabat. Darum steht geschrieben: „Man darf kein
Feuer in irgendwelchen Wohnplätzen am Shabat anmachen, welches das
fremde Feuer ist. Doch das Feuer der Opfergaben ist das Feuer von
Keduscha [Heiligkeit], welches im Tempel am Shabat erlaubt ist. Darum
müssen wir zwei Brote am Shabat nehmen und keine Paare fürchten.
Doch ihre Teilung dürfen wir nicht mehr als um das Maß einer Olive
und eines Eies verlängern.
48)
The third correction on the Sabbath table is to eat three meals on
Sabbath. We learned, “May my share be with those who complete three
meals on Sabbath,” which is the complete seven blessings of the
prayer, with which they are completed into ten. This is the delight
that is written, “A river comes out of Eden to water the garden.”
Eden means “delight,” and garden is the Malchut,
Sabbath. Oneg [delight] is an acronym for Eden,
Nahar, Gan [Eden, River, Garden respectively]. One who has
permission to keep them but does not keep, his Oneg [delight]
turns into a Nega [disease/pain] of leprosy, since
their letters are the same. To avoid coming to that, the Creator
said, “They borrowed on Me and I repay,” and it is written, “Then
you shall delight in the Lord.”
Die
dritte Korrektur am Shabat Tisch ist, drei Mahlzeiten zu sich zu
nehmen. Wir erfuhren: „Möge mein Anteil mit denjenigen sein, die
drei Mahlzeiten am Shabat vollenden“, welches die vollständigen
sieben Segnungen sind, mit welchen sie dann zu zehn vervollständigt
werden. Dies ist das Entzücken, welches geschrieben steht: „Ein
Fluss kommt aus Eden, um den Garten zu wässern“. Eden bedeutet
„Entzücken“ und Garten ist Malchut, Shabat. Oneg [Entzücken]
ist ein Akronym für Eden, Nahar, Gan [ jeweils Eden, Fluss, Garten].
Jemand mit der Erlaubnis, sie zu wahren, aber sie nicht hält,
wandelt sich in Nega [Krankheit/Schmerz] von Lepra, da ihre
Buchstaben die gleichen sind. Damit es nicht dazu kommt, sagte der
Schöpfer: „Sie borgten durch Mich, und ich zahle zurück“, und
es steht geschrieben: „Dann wirst du dich am Herrn entzücken“.
49)
The fourth correction is to illuminate the table with a lamp, as we
learn—a table on the north and a lamp on the south. The Creator’s
table, Malchut, should be so. The fifth correction is the
cup of “And the heavens and the earth were completed,” a cup
of Kiddush [sanctification]. A cup is the number
of Elokim, 86, and “Completed” is the number AB,
72, for the holy bride, Malchut, includes the
name Elokim and the name AB. This
cup, Malchut, fills her wine—abundance of illumination
of Hochma—of Torah, ZA. He must testify to
the act of creation, Bina, since the abundance of
illumination of Hochma is called “testimony,”
Eden. Bina is the source that gives her, and this is
the meaning of him needing to testify to the act of creation.
49)
Die vierte Korrektur ist für das Beleuchten des Tisches mit einer
Lampe, wie wir lernen - ein Tisch im Norden und eine Lampe im Süden.
Der Tisch des Schöpfers, Malchut, sollte so sein. Die fünfte
Korrektur ist der Kelch von “Und Himmel und Erde waren vollendet“,
ein Kelch von Kiddusch [Heiligung]. Ein Kelch ist die Nummer von
Elokim, 86 und „Vollendet“ ist die Nummer AB, 72, denn die
heilige Braut, Malchut,schließt den Namen Elokim und den Namen AB
ein. Sein Kelch, Malchut, füllt ihren Wein – die Fülle des
Leuchten von Chochma – von Tora, Seir Anpin. Er muß den
Schöpfungsakt bezeugen, Bina, da die Fülle von Leuchten von Chochma
„Zeugnis, Eden“ genannt wird. Bina ist die Quelle, die ihr gibt,
und dies ist die Bedeutung von seiner Notwendigkeit, den
Schöpfungsakt zu bezeugen.
50)
The sixth correction is to have words of Torah on his table. The
table is on the north and the Torah was given on the right. Hence, he
must say words of Torah at the table, to connect the right, Rachamim,
with the left, Din, since the Torah, HaVaYaH, ZA,
was given from the right, and the table, ADNI, Malchut,
from the left, which is in the north. Hence, they must be connected
because left without right gives harsh Dinim. And because
the table is on the left, we learn that man’s nourishments are as
hard as the tearing of the Red Sea. For this reason, he should invite
a wise disciple to be with him, one who will engage in words of
Torah.
50)
Die sechste Korrektur ist, Worte der Tora auf seinem Tisch zu haben.
Der Tisch ist im Nordden und die Tora wurde rechts gegeben. Daher muß
er Worte der Tora am Tisch sprechen, um die Rechte, Rachamim, mit der
Linken, Din, zu verbinden, da die Tora, HaWaYaH, Seir Anpin von der
Rechten und dem Tisch ADNI, Malchut von links gegeben wurde, welches
Norden ist. Darum müssen sie verbunden werden, denn ohne die Linke
gibt die Rechte strenge Dinim. Und weil der Tisch links ist, lernen
wir, dass die Ernährung des Menschen so streng wie das teilen des
Roten Meers ist. Aus diesem Grund sollte er einen weisen Schüler
einladen, bei ihm zu sein, einer, der sich mit den Worten der Tora
beschäftigt.
51)
The seventh correction is to prolong by his table so that the poor
may come. For this reason, anyone who prolongs by his table, his days
and years are prolonged. For this reason, charity saves from death,
since a poor is considered dead, and he revives him with the charity.
Likewise, the Creator revives him.
51)
Die siebte Korrektur ist den Tisch auszuziehen, damit die Armen
kommen können, Aus diesem Grund werden die Tage und Jahre eines
jeden verländgert, der seinen Tisch auszieht. Aus diesem Grund
retten Almosen vor dem Tod, da ein Armer für tot gehalten wird, und
mit dem Almosen bringt er ihn zum Leben zurück. Genauso belebt ihn
der Schöpfer wieder.
52)
Also, all the poor are from the side of the letter Dalet,
of which it is written, “I was poor, and He saved me.” The
letter Dalet in Ehad [“One” in
“Hear O Israel”] should be extended, as it is written, “To
prolong his days on His kingdom.” This is why we should prolong at
the table, which is the Dalet, consisting of the four
legs of the table. And because of the glory of the letter Dalet,
we should prolong at the table for the poor.
52)
Auch sind alle Armen von der Seite des Buchstaben Dalet, von dem
geschrieben ist:“Ich war arm und Er rettete mich”. Der Buchstabe
Dalet in Echad [„Eins“ in „Höre O Israel] sollte ausgedehnt
werden, wie geschrieben steht: „Seine Tage an Seinem Königreich
verlängern“. Darum sollten wir den Tisch ausziehen, der Dalet, was
die vier Beine des Tisches sind. Und wegen der Herrlichkeit des
Buchstaben Dalets sollten wir den Tisch für die Armen ausziehen.
When Malchut receives
from the left without right—Hochma without Hassadim—she
is in darkness and poverty because the Hochma cannot
shine in her without clothing in Hassadim. At that
time Malchut is called Dalet, from the
word Dalut [poverty]. The table on the north
indicates this Dalet of Malchut. Aleph-Het in Ehad [One]
indicate the nine Sefirot de ZA, which
give Hassadim to the Dalet, at which
time the Hochma of Dalet dresses in
the Hassadim of Aleph-Het, and
the Hochma appears in Malchut.
Wenn
Malchut von der Linken ohne die Rechte empfängt - Chochma ohne
Chassadim – dann befindet sie sich in Dunkelheit und Armut, weil
Chochma in ihr nicht ohne die Kleidung in Chassadim leuchten kann. Zu
dieser Zeit wird Malchut Dalet genannt, vom Wort Dalut [Armut] her.
Der Tisch im Norden weist auf diesen Dalet von Malchut hin. Alef-Chet
in Echad [Eins] weisen auf dei neun Sefirot in Seir Anpin, die
Chassadim dem Dalet geben, zu welcher Zeit Chochma von Dalet in
Chassadim von Alef-Chet kleidet und Chochma in Malchut erscheint.
Also,
disclosure of Hochma is called “length.” This is
why it was said that we must prolong the Dalet to
extend Hassadim to her so that the Hochma will
appear, as it is written, “To prolong his days on His kingdom.”
Auch
wird die Enthüllung von Chochma “Länge” genannt. Darum wird
gesagt dass wir Dalet verlängern müsen, um Chassadim in ihr
auszudehnen, damit Chochma erscheinen wird, wie geschrieben ist: „Um
seine Tage an Seinem Königreich zu verlängern“.
Malchut,
the Dalet in Ehad, is short lived, since
the Hochma in her is put out and does not shine.
Through the Hassadim, she obtains long days, which is the
disclosure of illumination of Hochma. And because of the
glory of the letter Dalet, we must prolong at the table
for the poor, and those whose root is from the letter Dalet,
who are as poor as the Malchut, will receive abundance
of Hassadim and live.
Malchut,
Dalet in Echad ist von kurzer Lebensdauer, da Chochma in ihr
ausgelöscht ist und nicht leuchtet. Durch die Chassadim erhält sie
lange Tage, welche die Enthüllung des Leuchtens von Chochma sind.
Und aufgrund der Herrlichkeit des Buchstaen Dalet müssen wir den
Tisch für die Armen ausziehen und diejenigen, deren Wurzel aus dem
Buchstaben Dalet kommen, die so arm sind wie Malchut, werden von
Chassadim Fülle erhalten und leben.
It
was said that a poor one is regarded as dead because being extended
from this Dalet, all his lights are out and he is like
the dead. Through charity, which is extension
of Hassadim, Hochma dresses
in Hassadim and shines. Also, the light of Hochma is
called “The light of life,” hence it was said that He revives him
with the charity.
Es
wurde gesagt, dass ein Armer als Toter gilt, da er von diesem Dalet
her ausgedehnt wurde, all seine Lichter aus sind und er wie tot ist.
Durch Almosen mit dem Ausdehnen vo Chassadim kleidet sich Chochma in
Chassadim und leuchtet. Auch ist das Licht von Chochma „Das
Lebenslicht“ genannt, da es heißt, dass Er mit ihm Almosen
empfängt.
53)
Wir lernen, dass der Schöpfer Israel ihretwegen um gute Eigenschaft
erbat, aber nur die Eigenschaft der Armut fand. Über sie wurde
gefragt: „Es ist geklärt worden, dass die Anzahl der Toedesarten
wie die Anzahl der Resultate ist, und dass Armut eine der schlimmsten
ist, daher, warum sagen sie, dass Er keine bessere Eigenschaft als
Armut für Israel fand?
54)
Über jedes Volk und Sprache steht geschrieben: “Sollte es
geschehen sein, dass sie hungern, dann werden sie wütend und
verfluchen ihren König und Gott, wenn sie nach oben schauen. „Aber
Israel sind im Bund mit dem Schöpfer in dieser Eigenschaft, sie
verleugnen Ihn nicht soweit, dass sie erlöst werden, wie geschrieben
steht: „Und Du rettest ein paar arme Leute.“ „Arm“ kommt vom
Wort „Plage“ [Hebr.], wo selbst ein Reicher, wenn er krank ist
und leidet, als Armer betrachtet wird, oder wenn sein Reichtum
gefährdet ist und täglich leidet. Umso mehr gilt dies für
jemanden, der ärmer ist, der um seine Lebensnotwendigkeiten zu
besorgen, von einem Platz zum anderen wandert. Der wird ganz sicher
„arm“ genannt.
55)
Es gibt noch eine Art Armer – jemand, den sein Verstand verlassen
hat, wie Hiob, von dem geschrieben steht: “Hiob spricht ohne
Wissen”. So ist Dalet, Göttlichkeit: wenn Alef-Hej von Echad –
der mittleren Säule - weggeht, ist sie arm. Jemand ohne Wissen hat
keine ....was sein richtiges Sprechen betrifft. Überdies bestehen
Alef-Chet, die Tora, aus 613 Mizwot, wie geschrieben steht: „Dies
ist auf ewig mein Name , und dies ist mein Gedenkname für alle
Generationen“. In Gematria ist Mein
Name 365 mit Yud-Hej. „Mein Gedenkname mit Waw-Hej ist 248 in
Gematria. Aus diesem Grunde gibt es
keine Armen, ausser von der Tora und von den Mizwot, da der Rest der
Armen nur befallen sind, nicht arm. Der Buchstabe Dalet von ADNI,
Malchut, ist ebenfalls arm, ohne HaWaYaH. Und Dalet in Echad, Malchut
ist arm ohne Alef-Chet von Echad, die 613 Mizwot der Tora, welche
Chassadim sind.
56)
Die achte Korrektur ist “das letzte Wasser”, die korrigiert sind
aufgrund des Sodomsalzes, welches das Auge blendet. Sie werden „ein
Muss“ genannt, weil der Todestrank über schmutzigen Händen, mit
denen man segnet und über einen Kelch, welche ohne Reinheit gesegnet
ist und „unrein“ genannt wird. Ein Kelch zum Trinken unrein zum
Segnen ist bis er durch waschen darin gereinigt wird, und ohne gilt
es umso mehr noch für die Hände. Darum ist das letzte Wasser ein
Muss. „Und ihr sollt geheiligt werden ist das erste Wasser. „Und
ih wart heilig“ ist das letzte Wasser“, da „heilig“ das Öl
für den Abend ist, welches sie nach dem letzten Wasser auf die Hände
tun. Diese drei Dinge stehen „Heilig, heilig, heilig“ gegenüber.
Folglich, „Und du wirst geheiligt werden“, damit es klar wird,
dass ihr die Söhne des Schöpfers seid, wie geschrieben steht: „Ihr
seid die Kinder des Herrn, Euer Gott“.
57)
Die neune Korrektur ist der Segnungskelch. We lernen zehn Dinge im
Segnungskelch: schmücken, umhüllen, spülen, waschen, lebendig,
voll, ihn mit beiden Händen empfangen, ihn mit der rechten Hand
geben, ein Stückchen vom Boden wegtun, ihn anschauen, und ihn als
Geschenk seinem Haushalt zu geben. Nun haben wir nur vier von ihnen:
spülen, waschen, lebendig und voll. Manche sagen „lebendig“,
direkt vom Fass, doch mit einem Kelch ist es möglich, ihn in Wasser
gegossen zu geben. Manche sagen „lebendig“, womit gemeint ist,
dass es ihr Kelch sein wird, und es bedeutet nicht, dass er in Wasser
gegossen ist. Sein Zerbrechen ist sein Tod, daher wird es „lebendig“
genannt, wenn er ganz ist.
58)
Was ist “ein ganzer Kelch?” Ein Kelch mit Bezug auf Chochma ist
Malchut, die Elokim genannt wird, gefüllt mit Yud-Hej. In Katnut,
Malchut wird Elem ohne Yud-Hej genannt und sie ganz. Das heisst, auf
diese Weise sind die beiden Namen „Kelch“ und Elokim sind ganz.
Aber „Kelch“ ohne Waw [auf Hebr.] ist wie Kess anstelle von Kisse
[Thron/Stuhl], befleckt und ohne Alef. Ähnlich ist ein Kess anstelle
von Koss [Kelch], dem Waw fehlt, befleckt. Kisse in Gematria ist
ähnlich Koss, weil Kisse auch der Name von Malchut ist, wie der
Kelch.
59)
Der Kelch, Malchut, ist Hej de HaWaYaH. Dazu werden zehn Dinge
gebraucht, entsprechend dem Yud, zu dopppelt zehn Mal Hej und fünfzig
Tore von Bina auszudehnen: 1) Schmücken, welches auf die Krone
hinweist, Ateret Tiferet, Malchut de Jessod. Es ist ein Schmücken,
wie wir lernen, dass er ihn mit Schülern krönt. Sie ist Ateret des
Bundes und verbindet Malchut de Jessod mit ihr, und zeigt, dass der
Siwug von Jessod und Malchut Seelen erzeugen soll, welche Schüler
sind. 2) Einwickeln, falten, und zeigt darauf hin „Ein Gebet für
die Armen, wenn er einwickelt“. Es ist, wenn alle die Segnungen und
Gebete zusammenfalten, wenn ihr Empfangen verzögert ist, bis das
Gebet der Armen sich erhebt. Das Gebet der Armen ist die Korrektur
von Malchut von der Seite des Dalet von Echad, welcher arm genannt
wird. Und das Einpacken zeigt auf diese Korrektur.
60) 3
und 4) Spülen und waschen. Sie sind wie “Gereinigt und
geheiligt”. Reinigung ist rechts, Chessed,
und Heiligkeit ist links, Gwura. Ein Segnungskelch wird Malchut
genannt, in Binas Teil, Elokim. Sie wird „Krone“ im Teil von
Keter genannt. 5) Sie wird Chet-Yud genannt, [Chaj (lebendig)] im
Teil von Jessod genannt, der „Frieden“ genannt wird, wie
geschrieben steht: „Und mein Friedensbund darf nicht erschüttert
werden“. Vielmehr wird er für immer leben. Dies ist, warum
Seinerseits Malchut „lebendig“ genannt wird. 6) Voll, auf
Tiferets Teil. Wenn sie von Tiferet über Chase empfängt ist sie
voll und ganz. 7) Er empfängt ihn mit seinen beiden Händen, und
zeigt auf die beiden Buchstaben Hej von HaWaYaH, wo das erste Hej
Bina, Chessed ist und das untere Hej ist Malchut, Gwura.
61)
Er setzt es rechts, weil das erste Hej Chessed ist, und das untere
Hej ist Gwura. Folgich setzt er es recht, in das erste Hej. 8) Er
entfernt eine Handbreit vom Boden Eine Handbreit zeigt auf den
Buchstaben Yud, weil das Erheben des Hej im Yud ist, wo die fünf
Sefirot von Malchut von ihrem Platz erhoben sind, dem Boden, und sie
wird mit Yud verdoppelt, mit dem Ziel, dass sie fünfzig Tore von
Bina empfängt. 9) Schickt ihm als Geschenk zu seinem Haushalt. Sein
Haushalt ist Bina, von der geschrieben steht: „Moses wird sich mit
dem Geschenk seines Anteils freuen„, da Moses mit Bina belohnt
wurde, und sie müssen den Kelch, Malchut an die Lichter von Bina
anheften.
62)
Die zehnte Korrektur am Shabattisch ist die Segnung für das Essen.
Drei, die wie einer gegessen haben, brauchen einen Kelch, weil drei
als „Die Liebe eurer Ehegatten“ betrachtet wird, die Liebe aller
drei, welche die Patriarchen sind, über die geschrieben steht: „Die
Liebe eurer Ehegatten“ kommt vom Wort „alle“ [auf Hebr.]. Es
steht über Abraham geschrieben: „Der Herr segnete Abraham in allem
„, es steht geschrieben über Isaak: „Und ich aß von allem“,
und über Jakob steht geschrieben: „Ich habe alles“.
63)
Das Segnen für das Essen ist von der Tora, wie geschrieben steht:
“Und ihr sollte essen und gesättigt sein, und gesegnet sei der
Herr euer Gott für das gute Land, welches Er euch gegeben hat.“
„Und gesegnet“ ist das Segnen: „Der alle versorgt“. „Der
Herr euer Gott“ ist das Segnen für das Essen. „Für das gute
Land“ ist das Segnen: „Der Jerusalem baut“. Es steht auch
geschrieben: „Dieser gute Berg und der Libanon“. Alles was ich
habe ist das Segnen nach dem Essen. Woher kommt das Segnen vor dem
Essen? Es steht geschrieben: „Was Er euch gegeben hat,“ was
bedeutet, du musst Ihn von der Zeit an, die Er euch gegeben hat,
segnen, sogar vor dem Essen.
64)
Moses richtete das Segnen für die Genährten für Israel ein, als
Manna zu ihnen herunter fiel. Joshua richtete für sie das Segnen des
Landes ein, als er sie in das Land erlaubte. David
und Salomon richteten „Erbauer von Jerusalem“ ein. In
der Geschichte über Manna finden wir auch die Andeutung für das
Segnen des Essens in der Manna selbst, wie geschrieben steht: „Und
am Morgen werdet ihr mit Brot gefüllt sein und ihr werdet wissen,
dass ich der Herr euer Gott bin.
Sieben
Buchstaben Sajin
65)
Die Bedeutung dieser drei Buchstaben Sajin: Die drei Buchstaben Sajin
im Shin [] mit den drei Köpfen, und die vier Buchstaben Sajin
im Shin der vier Köpfe [], welche in den Tefillin geschrieben sind,
welche der Buchstabe Sajin ist in den Buchstaben Shin, auf beiden
Seiten der Tefillin geschrieben. Sie bedeuten die sieben Lappen in
des Menschen Lunge, durch welche er Wind einsaugt, und von welchen er
einen Funken von Feuer, das von seinem Mund brennt, aussendet, da der
Wind aus Feuer, Wasser und Wind besteht.
Sie
deuten ebenfalls auf die sieben Tage des Shabat und die sieben Wochen
von Pessach zu Shawuot hin. Auch sind sie in den sieben Zweigen
enthalten, auf welchen sich sieben heilige Kerzen befinden. Auch sind
sie in den sieben Planeten enthalten, die im Firmament leuchten, und
sie enthalten die sieben Stufen ChaGaT NeHJM, auf welchen die Welt
steht, welche das Fundament, die Wurzel und Essenz von allem sind.
Die
Freunde sagen über diese sieben Buchstaben: „Ein jeder, der es
wünscht, Kopf -Tefillin zu tragen, muss in diese zwei Buchstaben
Shin blicken, die in diesen sieben Buchstaben Sajin enthalten sind,
worin ein Hinweis auf verborgene Geheimnisse und tiefe Andeutungen
liegt.
Und
die Ähnlichkeit ihrer Gesichter war wie das Gesicht des Menschen
66)
„Und die Ähnlichkeit ihrer Gesichter war wie das Gesicht des
Menschen.“Diese sind nicht wie der Cherubim; sie sind ein grosses
Gesicht, währen Cherubim kleine Gesichter sind, wie das Gesicht
eines Kindes. All die Formen sind in das Gesicht des Menschen
eingeschlossen, da sie ein grosses Gesicht sind. Eingravierte Umrisse
sind in sie eingeschnitzt, in der Gravierung des eindeutigen Namens
in die vier Richtungen der Welt: Osten, Westen, Norden und Süden.
67)
Michael schrieb eine Inschrift in die Südseite; und all die drei
Gesichter – das Gesicht eines Löwen, das Gesicht eines Ochsen und
das Gesicht eines Adlers – blicken in das Gesicht eines Menschen.
Der Mensch ist männlich und weiblich, und ohne sie wird er nicht
„ein Mensch“ genannt. Die Darstellungen im Vers: „Die Wagen
Gottes sind Myriaden, tausende von Shanan,“ wurde von dem Gesicht
eines Menschen geschildert.
68)
Shanan im Vers beinhaltet all die ersten Buchstaben der Wörter: Shor
(Ochse), Nesher (Adler), Arie (Löwe). Nun ist der Mensch, die
Erweiterung von männlich und weiblich, die in eins eingeschlossen
sind. Ebenso kommen all die Tausend und Zehntausend aus diesen Tieren
in Shenan; und von diesen Formen teilen sie sich ein, wie sie
sollten.
69)
Dies sind diejenigen, die in einander eingefügt sind, eins ins
andere eingeschlossen, so dass sie einer in den anderen eingefügt
werden, welche sind: Adler, Löwe, Mensch, geführt von vier
eigravierten Namen, welche der grosse und schreckliche Gott sind,
welche sich erheben um geführt zu werden und zu befolgen.
70)
Er erhob sich, um geführt zu werden und zu befolgen, bedeutet den
Ochsen zu einem Gesicht eines Menschen; ein anderer Name erhebt sich,
krönt und ist in zwei Farben eingraviert. Dies ist der Name „Gott“.
Und dann zieht er sich zurück und der Thron schnitzt und schmückt
ihn und er wird durch ihn eingeschrieben, um in diesem Namen geführt
zu werden.
71)
Er erhob sich, um geführt zu werden und zu befolgen ist ein Adler
zum Gesicht eines Menschen. Ein Name steigt auf, krönt, und wird in
zwei Gesichtern und Farben geführt, um geführt zu werden und zu
beachten mittels des Aufstiegs in eine Krone. Dies ist der große
Name. Dann zieht er sich zurück und der Thron schnitzt und schmückt
ihn; und er wird eingeschrieben um mit diesem Namen geführt zu
werden.
72)
Er erhob sich um geführt zu werden und zu befolgen, ist ein Löwe
zum Angesicht eines Menschen. Ein Name steigt auf, krönt, und wird
in zwei Gesichtern und Farben eingeschrieben, um sich zu gürten und
an Gwura (Macht) anzuschließen. Dies ist der Name Gibor (Mächtig).
Dann zieht er sich zurück und der Thron schnitzt und schmückt ihn;
und er wird eingeschrieben um von diesem Namen geführt zu werden.
73)
Das Gesicht des Menschen blickt auf all die Tiere und sie alle
erheben sich und blicken auf ihn. Dann werden sie alle in ihren
Eingravierungen dargestellt, in dieser Darstellung in einem Namen,
genannt „der Schreckliche.“ Dann steht über sie geschrieben:
„Und die Ähnlichkeit ihrer Gesichter war wie das Gesicht eines
Menschen.“ Sie sind alle in dieser Form enthalten, und diese Form
beinhaltet sie.
74)
Darum wird der Schöpfer „der große und schreckliche Gott“
genannt, denn diese Namen sind hohe Korrekturen, in der oberen
Merkawa (Streitwagen/Versammlung), enthalten in den vier Buchstaben
HaWaYaH, welches der Name ist, der alle Formen einschließt. Diese
Formen sind im Thron eingraviert und geschmückt, und der Thron ist
durch sie eingraviert und geschmückt: einer zur Rechten, einer zur
Linken. Einer vorne und einer hinten. Sie sind in die vier Richtungen
der Welt eingeschrieben.
75)
Wenn der Thron aufsteigt, wird er in diesen vier Formen
eingeschrieben. Diese vier oberen Namen tragen diesen Thron, und der
Thron ist in ihnen enthalten, bis er jene Freuden und Genüsse erhält
und einsammelt. Danach kommt der Thron ganz hinab, wie ein Baum
voller Zweige nach jeder Seite, voller Früchte. Wenn der Thron
herunter gekommen ist, kommen diese vier Formen von Tieren heraus,
beschrieben in ihren Darstellungen, eingraviert und leuchtend,
funkelnd und strahlend, und säen eine Saat über die Welt.
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